Öffnungszeiten und Angebote können abweichen!
Museum für Stadtgeschichte
Prenzlauer Tor
17268 Templin
17268 Templin
Mail: museum@templin.de
Webseite: www.templin.de/museum
Bezahlmöglichkeiten
Bar, EC-Karte
Bar, EC-Karte
Öffnungszeiten:
Mo, Do, Fr, Sa, So
10:00 − 18:00
Mai - September
Das Museum hat seinen Sitz im Prenzlauer Tor, einem der 3 Stadttore der vollständig erhaltenen mittelalterlichen Wehranlage Templins. Es befindet sich damit an einem kulturhistorisch bedeutsamen Ort des Übergangs, des Austausches und Transits.
Dieser historischen Funktionen fühlt sich auch die neue, 2012 eröffnete Dauerausstellung verpflichtet. Gemeinsam mit Ihnen möchte das Museum im Prenzlauer Tor ein lebendiger Ort des Austausches von Meinungen, Ideen und Gedanken werden.
Das Prenzlauer Tor entstand zeitgleich mit der Stadtmauer um 1300. Eine feldseitige Vortoranlage mit Zwinger ergänzte im 15. Jahrhundert das Bauwerk.
Das Vortor, als moderne Zwillingstoranlage ausgeführt, ermöglichte die Regulierung des ein- und ausfahrenden Verkehrs. Um 1600 wurde das Haupttor um eine weitere Durchfahrt, den sogenannten Waldemarsgang, erweitert. Nun konnte auch stadtseitig der ein- und ausfahrende Verkehr geregelt werden.
Eine veränderte Straßenführung machte 1866 die Toranlage überflüssig. Es entstand ein städtisches Spritzenhaus mit überdachtem Zwinger. Im Zuge der Errichtung des Heimatmuseums ab 1953 wurden kleinteilige Umbaumaßnahmen durchgeführt und der Kreuzgang als Büroraum ausgebaut. Nach der Sanierung im Jahr 2010 wurde dieser wieder geöffnet und zwischen Tor und Vortor entstand ein großzügiger Raum, der das Museum für Stadtgeschichte beherbergt.
In drei großen Abschnitten zeigt die Ausstellung „Die Stadt“, „Das Leben in Stadt und Land“ und „Das Land“. Ausstellungsobjekte zum städtischen Leben, zur Landschaft um Templin, Wald und Seen und zum Tourismus bringen dem Besucher die Orts-, Regional- und Museumsgeschichte nahe. „Stadtgeschichten“ werden im Waldemarsgang erzählt. Dort erfährt man Geschichten über Personen, Einrichtungen und Orte, die für das Prägen der Stadt von großer Bedeutung sind.
Dieser historischen Funktionen fühlt sich auch die neue, 2012 eröffnete Dauerausstellung verpflichtet. Gemeinsam mit Ihnen möchte das Museum im Prenzlauer Tor ein lebendiger Ort des Austausches von Meinungen, Ideen und Gedanken werden.
Das Prenzlauer Tor entstand zeitgleich mit der Stadtmauer um 1300. Eine feldseitige Vortoranlage mit Zwinger ergänzte im 15. Jahrhundert das Bauwerk.
Das Vortor, als moderne Zwillingstoranlage ausgeführt, ermöglichte die Regulierung des ein- und ausfahrenden Verkehrs. Um 1600 wurde das Haupttor um eine weitere Durchfahrt, den sogenannten Waldemarsgang, erweitert. Nun konnte auch stadtseitig der ein- und ausfahrende Verkehr geregelt werden.
Eine veränderte Straßenführung machte 1866 die Toranlage überflüssig. Es entstand ein städtisches Spritzenhaus mit überdachtem Zwinger. Im Zuge der Errichtung des Heimatmuseums ab 1953 wurden kleinteilige Umbaumaßnahmen durchgeführt und der Kreuzgang als Büroraum ausgebaut. Nach der Sanierung im Jahr 2010 wurde dieser wieder geöffnet und zwischen Tor und Vortor entstand ein großzügiger Raum, der das Museum für Stadtgeschichte beherbergt.
In drei großen Abschnitten zeigt die Ausstellung „Die Stadt“, „Das Leben in Stadt und Land“ und „Das Land“. Ausstellungsobjekte zum städtischen Leben, zur Landschaft um Templin, Wald und Seen und zum Tourismus bringen dem Besucher die Orts-, Regional- und Museumsgeschichte nahe. „Stadtgeschichten“ werden im Waldemarsgang erzählt. Dort erfährt man Geschichten über Personen, Einrichtungen und Orte, die für das Prägen der Stadt von großer Bedeutung sind.
Templin